Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Lange Nacht der Wissenschaften 2005

Lange Nacht der Wissenschaften

Lange Nacht der Wissenschaften

Das Institut für Philosophie stellt sich mit zwei Vorträgen im
Programm des Fachbereichs Geschichte, Philosophie und Sozialwissenschaften
mit dem gemeinsamen Thema

„Gewalt“

vor:

19.00–19.30 Uhr (Löwengebäude, Hörsaal XIV a/b)
„Nimmt die Gewalt in unserer Gesellschaft zu? Beobachtungen zur langfristigen Entwicklung in Deutschland und anderswo“
Prof. Dr. Helmut Thome, Soziologie

19.30–20.00 Uhr (Löwengebäude, Hörsaal XIII)
„Recht und Gewalt“
Prof. Dr. Matthias Kaufmann, Philosophie

20.00–20.30 Uhr (Löwengebäude, Hörsaal XIV a/b)
„Wenn Schüler Amok laufen: Einige psychologische Erklärungen der Amokläufe an der Columbine High School und dem Erfurter Gutenberg Gymnasium“
PD Dr. Lars-Eric Petersen, Psychologie

20.30–21.00 Uhr (Löwengebäude, Hörsaal XIII)
„Gefangennahme im Angesicht des Todes – Gewaltkanalisierung in spätmittelalterlichen Schlachten“
Dr. Stephan Selzer, Geschichte

21.00–21.30 Uhr (Löwengebäude, Hörsaal XIV a/b)
„The bloody sports – Zur Geschichte der Gewalt im sportlichen Wettstreit“
Christian Tagsold, Ethnologie

21.30–22.00 Uhr (Löwengebäude, Hörsaal XIII)
„Problem und Geschichte des Gewaltbegriffs“
PD Dr. Robert Schnepf, Philosophie

22.00–22.30 Uhr (Löwengebäude, Hörsaal XIV a/b)
„Es geht auch anders oder: warum gibt es so wenig Gewalt an japanischen Schulen?“
Prof. Dr. Gesine Foljanty-Jost, Japanologie

22.30–23.00 Uhr (Löwengebäude, Hörsaal XIII)
„Das Phänomen der Gewalt und das Gesetz des Politischen“
Dr. Axel Rüdiger, Politikwissenschaft

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