Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Arvid Schiller, M.A.
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Seminar für Philosophie

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Arvid Schiller, M.A.
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06099 Halle (Saale)

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Arvid Schiller M.A.

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Werdegang

Am 28. 02. 1985 in Halle geboren in Halle

1991-1995 Grundschule am Zollrain in Halle

1995-2004 Georg Cantor Gymnasium (mathematisch-naturwissenschaftliches Spezialgymnasium) in Halle, dort Abitur 2004

2004-2012 Studium der Philosophie und Germanistischen Literaturwissenschaft

Studium in Halle, Jena, Leipzig und Wien

2012 Abschluss als Magister Artium („mit Auszeichnung bestanden“)

Thema der Abschlussarbeit: „Der Relationalismus und das Problem der Realität der Farben“

Seit 2013 Promotion am Lehrstuhl für Theoretische Philosophie an der Martin Luther Universität sowie Aufnahme der Lehrtätigkeit

Thema der Promotion: Anklang und Wirklichkeit. Eine Untersuchung über die Ontologie de Laute

Von 2014 bis 2017 Promotionsförderung durch die Studienstiftung des Deutschen Volkes

Forschungsschwerpunkte

Philosophie des Geistes; Philosophie der Wahrnehmung und der Sinnesqualitäten; Ontologie; die Philosophie Ludwig Wittgensteins und die Geschichte der sprachanalytischen Philosophie.

Lehrtätigkeit

SoSe 2013 Gilbert Ryle, Der Begriff des Geistes

WiSe 2013/14 John Leslie Mackie, Das Wunder des Theismus

Religionsphilosophie/Religion in der Philosophie (Beitrag in Ringveranstaltung)

SoSe 2014 Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen – Sprache, Methode, Geist

WiSe 2014/15 René Descartes, Meditationen über die Grundlagen der Philosophie

SoSe 2015 Erscheinung und Wirklichkeit: Zur Philosophie der Sinnesqualitäten

WiSe 2015/16 J. L. Austin: Sinn und Sinneserfahrung

SoSe 2016 Ludwig Wittgenstein, Über Gewissheit

WiSe 2016/17 Die Philosophischen Grundlagen der Neurowissenschaften: Zum Verhältnis von Gehirnen und ihren Besitzern

SoSe 2017 Lisa Herzog: Freiheit gehört nicht nur den Reichen, Plädoyer für einen zeitgemäßen Liberalismus

SoSe 2018 Gilbert Ryle: Begriffskonflikte

WiSe 2018/19 Der gütige Gott und das Übel: Ein philosophisches Problem

SoSe 2019 Warum gibt es etwas und nicht vielmehr nichts?, Eine philosophische Frage

Veröffentlichungen

Schiller, Arvid (2011): Sind Rotempfindungen rötlich? Der Farbenrelationalismus und

Wittgensteins Privatsprachenüberlegung. In: Christoph Jäger and Winfried Löffler (Hrsg.):

Erkenntnistheorie: Kontexte, Werte, Dissens. Beiträge des 34. Internationalen Wittgenstein

Symposiums. 7.-13. August 2011, Kirchberg am Wechsel. Kirchberg am Wechsel: Österreichische Ludwig Wittgenstein Gesellschaft. S. 260-262.

Schiller, Arvid (2013): Die These von der Relativität sekundärer Qualitäten, am Beispiel der Farben und der Töne. In: Danièle Moyal-Sharrock, Volker A. Munz und Annalisa Coliva (Hrsg.): Geist, Sprache und Handlung. Beiträge des 36. Internationalen Wittgenstein Symposiums. 11.-17. August 2013, Kirchberg am Wechsel. Kirchberg am Wechsel: Österreichische Ludwig Wittgenstein Gesellschaft. S. 347-349.

Schiller, Arvid (2017): Kritik des auditiven Relationalismus. In: Christoph Limbeck-Lilienau und Friedrich Stadler (Hrsg): Die Philosophie der Wahrnehmung und der Beobachtung. Beiträge des 40. Internationalen Wittgenstein Symposiums. 06.-12. August 2017, Kirchberg am Wechsel. Kirchberg am Wechsel: Österreichische Ludwig Wittgenstein Gesellschaft. S. 222-224.

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